Industrie


Grußwort des Industriebeirats

Sehr geehrte Damen und Herren,

das langbewährte Konzept des Wohnens und Tagens unter einem Dach bietet den DOG-Kongressteilnehmern, nach dem Abstecher in die „Sachsen Metropole Leipzig“, wieder einen Kongress der kurzen Wege im Estrel Hotel, Berlin.

Mit dem Motto der DOG 2015: „Grundlagenbasiert und interdisziplinär“ umschreibt der Veranstalter die Herausforderung mit der sich die Augenheilkunde konfrontiert sieht. Es wird erwartet, dass diese zukünftig mehr Aufmerksamkeit bei nationalen und europäischen Fördereinrichtungen genießen kann durch die Einrichtung von ophthalmologischen Lehrstühlen ohne Versorgungsauftrag.

Ziel der Industrie ist es, gemeinsam mit den Ärzten, Forschern und dem medizinischen Personal Wissen zu schaffen, um noch innovativere und sichere Behandlungsmöglichkeiten zu entwickeln.Der DOG-Kongress bietet seinen Teilnehmern hierfür ein Forum für Information und Diskussionen hinsichtlich der aktuellsten ophthalmologischen Themen.

Nutzen Sie auch dieses Jahr die begleitende, vielseitige Industrieausstellung für interessante und konstruktive Gespräche und Wissensaustausch mit den Herstellern von Medikamenten und Medizinprodukten.

Wir freuen uns, Sie an unseren Ständen begrüßen zu dürfen.

Gerhard Stenger
Sprecher des Industriebeirates


Grußwort des Präsidenten

Sehr geehrte Damen und Herren,

welche Impulse die Augenheilkunde als grundlagenbasiertes und interdisziplinär eingebettetes Fach heute für die Zukunft liefern kann, wird der DOG-Kongress, dieses Jahr wieder im Estrel in Berlin, zeigen.

Dieser Kongress der deutschen Ophthalmologen hat traditionell einen besonderen Stellenwert in der Kongresslandschaft. Er schafft unseren Partnern aus der Industrie so eine ausgezeichnete Plattform, um in speziellen Sitzungen und Symposien und auf der großen Ausstellungsfläche direkt an den Haupt-Vortragssälen im Zusammenhang mit einer ausgeklügelten Programmgestaltung über aktuelle Entwicklungen im Bereich therapeutischer und diagnostischer Verfahren zu informieren. Denn nur gemeinsam können durch das Verständnis des „medical need“ auf der einen Seite und der Einsicht in das „technologisch Machbare“ auf der anderen Seite Lösungen für zukünftige Innovationen gefunden werden.

Für das aktive Engagement aller Industriepartner darf ich mich für die Fachgesellschaft und auch im Namen aller Teilnehmer sehr bedanken.

Ich freue mich, Sie alle in Berlin wieder zu treffen und auf spannende Gespräche mit einem bereichernden Austausch.

Prof. Dr. Karl Ulrich Bartz-Schmidt
Präsident der DOG